Fachjury erhält Unterstützung

Die Fachjury des LEONARDO AWARDS wird 2016 durch zwei weitere hochkarätige Unternehmen unterstützt

Mit Sislak Design und Sporlastic haben sich gleich zwei Branchenexperten der Jury angeschlossen.

SPORLASTIC präsentiert sich bereits seit über 45 Jahren als kompetenter Partner der Medizin und des Orthopädie- und Sanitätsfachhandels. Das Unternehmen mit Sitz im schwäbischen Nürtingen bestärkt den Leitgedanken sowie die Zielsetzung des LEONARDO AWARDS:
„Die eigene Mobilität zu erhalten oder wiederzuerlangen – dieses Ziel wird im Zuge der demografischen Entwicklung für immer mehr Menschen relevant. Anspruchsvollere Patientenwünsche, Preisdruck und Fachkräftemangel stellen die Branche dabei vor große Herausforderungen, die gleichzeitig auch Chancen bieten. Wir engagieren uns für den LEONARDO AWARD, da wir überzeugt sind, dass der Mut zu einer klaren Positionierung, innovatives Marketing und die Bereitschaft neue Wege zu gehen entscheidend sein werden, um den Gesundheitskunden einen echten Mehrwert zu bieten und das Image des Fachhandels weiter positiv zu stärken“, so Torsten Schweizer, Leiter Marketing und Export.

Sislak Design ist die Konzept-Werbeagentur in der Sanitätshaus- und Orthopädie-Branche und entwickelt seit mehr als 20 Jahren unternehmerisch fundierte Marketing-Konzepte für Kunden in ganz Europa, mit zahlreichen Auftraggebern aus dem Gesundheitsfachhandel, insbesondere der Orthopädie-Schuhtechnik.
Geschäftsführer Georg Sislak freut sich über seine neue Aufgabe: „Wir unterstützen gerne den LEONARDO AWARD, weil er eindrucksvoll zeigt, wie sich die Branche des Gesundheitsfachhandels weiterentwickelt hat. Zudem macht der LEONARDO AWARD darauf aufmerksam, wie wichtig Marketing und Werbung zur Kundenbindung und -gewinnung sind. Marketing in Zeiten der „Vernetzung des Wissens“ ist interaktiv und crossmedial geworden. Die Betriebe stellen sich den Herausforderungen des Marktes mit einer modernen Kommunikation nach außen und nach innen. Der LEONARDO AWARD lenkt den Blick auf die Zukunft der Kommunikation in der Branche – und das ist sehr gut.“